Kennen Sie das auch? Man ist so richtig schön müde, legt sich zu angemessener Zeit ins Bett auf vielleicht eine schöne Naturmatratze, aber der Schlaf will und will sich einfach nicht einstellen: Kommen dann auch noch private Sorgen dazu, fängt spätestens dann das Gedankenkarussell an zu kreisen und an einschlafen ist zunächst nun gar nicht mehr zu denken. Sicher haben Sie in diesem Zusammenhang schon festgestellt, dass Sie mit diesem Problem nicht allein dastehen. Ab und an ergeht es wohl jedem Menschen so – egal, ob er oder sie im Boxspringbett, im Massivholzbett oder auch auf einem Schlafsofa nächtigt.

Damit aus diesem Phänomen aber keine chronischen Schlafstörungen entstehen, sollten Sie rechtzeitig gegensteuern. Wir von „Das Bett“ in Würzburg zeigen Ihnen nachfolgend bewährte Tipps auf, die für eine erholsame Schlafroutine und eine geruhsame Nacht sorgen können. Falls Sie unter ständigen Einschlafstörungen leiden, werden Konzentrations- und Leistungsfähigkeit – auf kurz oder lang – stark beeinträchtigt werden. Wir werden immer energieloser, der Leidensdruck wächst und auch das Immunsystem schwächelt.

An dieser Stelle folgt dann häufig der Griff zur Schlaftablette oder zum abendlichen Glas Rotwein: Hauptsache, man kann dann endlich einschlafen – so lautet dann die etwas unbekümmerte Devise. Zum Glück gibt es echte Alternativen zu Tabletten und ähnlichem. Bessere Maßnahmen sind Einschlafrituale, die uns aus dem oft stressigen Alltag reißen und wieder runterbringen. Sich vor dem Schlafengehen bewusst eine kleine Auszeit nehmen und sich etwas Gutes tun, ist nicht nur für das Wohlbefinden angenehm, sondern hilft auch beim Einschlafen. Nun also von uns aus Würzburg die besten Tipps dazu:

Acht für eine „Gute Nacht“!

 

  1. Ein bis zwei Stunden vor dem Zubettgehen ist es in etwa an der Zeit, sich in den Entspannungsmodus zu begeben und sich auf den Schlaf einzustellen: Aufregendes und anstrengende Aktivitäten sollten Sie ab jetzt meiden.
  2. Versuchen Sie möglichst nach Ihrer inneren Uhr zu leben und dabei auf einen regelmäßigen Tag-Nacht-Rhythmus zu achten. Probieren Sie daher, immer zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen – auch am Wochenende und im Urlaub. Im Laufe der Zeit stellen sich Ihr Körper und Ihre innere Uhr automatisch darauf ein.
  3. Ein angenehm temperiertes, abendliches Wellnessbad ist wohl eines der beliebtesten Einschlafrituale. Abtauchen für 15 Minuten (länger bitte nicht) und den stressigen Alltag vergessen. Nach der Viertelstunde in wohliger Wärme heißt es dann: Raus aus dem Wasser und ab ins Massivholzbett, Boxspringbett oder auf die Schlafcouch.
  4. Vor dem geplanten Einschlafen sollte der Kopf frei von anstehenden Terminen und To Dos sein. Falls Grübeleien und Probleme Sie einfach nicht schlafen lassen, notieren Sie alles am besten in ein entsprechendes Heft. So haben Sie die Gewissheit, dass Sie sich an alles erinnern werden und können sorgenfrei ins Bett gehen.
  5. Zu kalt oder zu warm – beide Empfindungen sind für einen erholsamen Schlaf kontraproduktiv. Als festes abendliches Ritual empfehlen wir von „Das Bett“ in Würzburg daher einmal „stoßlüften“, bevor Sie Ihr Bett aufsuchen. Die Raumtemperatur sollte idealerweise zwischen 15 bis 18 Grad Celsius liegen.
  6. TV-Serien, die emotional aufwühlen, spannende Thriller oder auch ebensolche Bücher könnten Sie vom Einschlafen abhalten. Achten Sie darauf, dass Ihre Lesezeit vor dem Einschlafen höchstens eine halbe Stunde andauert, sonst könnte der richtige Moment des Einschlafens verpasst werden.
  7. Das friedliche Einschlafen wird auch durch das Hören von harmonischer Entspannungsmusik unmittelbar vor dem Zubettgehen eindeutig gefördert.
  8. Ätherische Öle, die schlaffördernde Aromen im ganzen Schlafzimmer verströmen, gehören mit zu den beliebtesten Einschlafritualen, denn über unseren Geruchssinn können wir unsere Emotionen beeinflussen und unser Wohlgefühl steigern.

 

Tags: Schlafrituale, Entspannungsmusik, ähterische Öle, Wellnessbad, Schlafstörung, Schlafhygiene